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Unser Sponsor IDIAG präsentiert einen neuen Atemmuskeltrainer

Am Freitag der Sponsorenwoche ist heute IDIAG an der Reihe und stellt den All-in-One Atemmuskeltrainer vor. Sein Name ist IDIAG P100 und er wurde mit führenden Schweizer Hochschulen entwickelt.

Der Idiag P100 ist ein neues ergonomisches und in der Hand gehaltenes Atemmuskeltrainingsgerät. Es wurde in Kooperation mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich ETH, der Berner Fachhochschule BFH, der Universität Zürich UZH und Partnern während mehreren Jahren entwickelt und löst den bisher auf dem Markt bekannten Idiag SpiroTiger ab.

 

Die konsequente Anwendung des neuen Idiag P100 verspricht eine deutliche Verbesserung der Atemmuskulatur sowie der gesamten körperlichen Leistungsfähigkeit von Personen verschiedener Leistungsniveaus. Der Idiag P100 misst Luftströmung, Druck und den Kohlendioxidanteil der ausgeatmeten Luft. Zwei hochempfindliche Klappen mischen Frischluft und verbrauchte Atemluft im optimalen Verhältnis. Hyperventilation, Hypoventilation und Schwindel sind ausgeschlossen.

 

Noch nie war die Gefahr einer schweren Lungenentzündung so gross wie in der jetzigen Pandemie. Physiotherapeut Christian Maillard sagt, wie die Widerstandskraft der Lungen erhöht werden können.

 

Sie empfehlen das Atemtrainingsgerät P100. Warum?

Mit dem P100 von Idiag kann jeder im Sitzen trainieren und intensiv atmen, ohne zu hyperventilieren. Ein intelligentes Ventil reguliert die Sauerstoffversorgung, ein CO2-Sensor steuert den Rest. Nicht nur Lungenkranke und andere aus der Covid19-Risikogruppe können mit dem P100 sehr viel erreichen. Die Bedienung ist kinderleicht, das Training hochwirksam. Und das Beste: Man kann es ganz alleine zu Hause machen.

 

Haben Menschen mit einer gut trainierten Atemmuskulatur bessere Heilungschancen bei einer Covid-19-Infektion?

Wer mehr Muskeln hat, ist im Krankheitsfall weniger schnell erschöpft, weil die Reserven grösser sind. Kurzatmigkeit oder sogar Atemnot treten später auf als bei untrainierten Menschen.

 

Warum schwächt eine künstliche Beatmung die Atemmuskulatur?

Wenn jemand künstlich beatmet wird, übernimmt eine Maschine die Arbeit. Die Atemmuskeln bilden sich rasch zurück. Am Ende der künstlichen Beatmung sind sie darum schwächer als zu Beginn.

 

Wieso profitieren gerade ältere Menschen von gezieltem Training der Lungen?

Bei älteren Leuten nimmt die Mobilität und darum auch die Leistungsfähigkeit ab. Der gesamte Rumpf vom Becken bis zum Kopf wird weniger oder kaum noch gefordert. Auch die Beweglichkeit der unteren und oberen Gliedmassen lässt nach. Wer sich dessen bewusst ist, kann mit gezieltem Atemtraining Gegensteuer geben und seine Lebensqualität massiv steigern.

 

Ist man dann auch weniger anfällig für Krankheiten?

Eine Ansteckung mit einem Virus kann man mit Atemtraining nicht verhindern. Aber man kann den Verlauf und die Folgen mildern, weil die Lunge mehr Reserven hat. Auch atmen und husten geht einfacher, man erholt sich schneller und die Gefahr bleibender Schäden nimmt ab.

 

Eine gut trainierte Atemmuskulatur hat auch ohne Krankheit grosse Vorteile, oder?

Bestimmt. Sie stützt und stabilisiert den Rumpf. Die Körperhaltung verbessert sich, Haltungsschmerzen werden reduziert oder verschwinden ganz. Das merkt man jeden Tag. Mit konsequentem Atemtraining nimmt man auch schneller ab, schläft besser und erleichtert alles, was mit Beweglichkeit, Kräftigung und Gleichgewicht des Körpers zu tun hat. Darum empfehle ich das Atemtraining mit dem P100 allen, ganz besonders aber älteren Menschen. Es löst eine Positiv-Spirale aus. Den Senioren geht es sehr viel besser.

 

Das Video dazu gibt es hier

Mehr Informationen: www.idiag.ch