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Sprungbaum zur speziellen Entwicklung der Hochsprungleistung


 

Ein Blog unseres Partners Thieme, von Sebastian Kneifel und Peter Schnabel.

 

Die Sprungleistung ist von vielen Faktoren abhängig. Neben den körperlichenVoraussetzungen gehören dazu unterschiedliche Fähigkeiten und Fertigkeiten, die im Training speziell entwickelt werden. Der Hochsprungbaum hilft dabei, die richtigen

Entscheidungen zu treffen.

 

 

 

 

Einleitung

Der Themenbereich „Sprung“ ist für nahezu alle Sportarten von Bedeutung. Gerade die beliebten Mannschaftssportarten Fußball, Basketball, Volleyball und Handball sowie die Individualsportart

Leichtathletik beinhalten unterschiedliche Sprungvarianten sowohl in der Ausübung der Sportart als

auch als konditionelles oder koordinatives Trainingsmittel.

 

Allen Sprungformen gemeinsam ist grundsätzlich ein Element: die vollständige Hüftstreckung beim Verlassen des Bodens. Diese ist notwendig, damit der Kraftimpuls möglichst vollständig auf den gesamten Körper weitergeleitet werden kann. Differenzieren muss man allerdings in

folgender Hinsicht: Sind Sprünge in einer Mannschaftssportart relevanter Bestandteil der spielspezifischen Handlungen, ähneln sie sich hinsichtlich ihrer Eigenschaften und werden viel öfter eingesetzt als bei Sportarten, bei denen sie bei der Spielhandlung eine geringere Bedeutung haben. Ein Volleyballer oder ein Basketballer etwa springt häufiger als ein Fußballer oder ein Handballer.

 

In den leichtathletischen Disziplinen ähneln sich die Sprungformen ebenfalls grundsätzlich, allerdings ist die Technik hinsichtlich des Ziels (höher oder weiter) natürlich unterschiedlich.

 

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