Willkommen auf unserem Blog.

Hier bloggen wir zum aktuellen Geschehen rund um die aktive Reha.

Du hast selber ein spannendes Thema? Wir freuen uns auf Deinen Input hier. Suchst Du einen Beitrag? im Blog- Archiv stehen bereits veröffentlichte Blogs als Download online.


Unser neuester BLOG ist online!


Thema

"Empathie und Vertrauen: Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Therapie"

 

In unserem Alltag sind es oft gute Freunde, die uns wirklich verstehen. Sie wissen, was uns antreibt, was uns Sorgen bereitet, und wie wir wirklich ticken.

 

Als Therapeuten können wir uns fragen: Wie viel besser könnten wir unsere Patienten unterstützen, wenn wir sie ebenso gut verstehen würden? Natürlich geht es nicht darum, mit jedem Patienten eine persönliche Freundschaft aufzubauen – das wäre weder realistisch noch professionell. Vielmehr bedeutet es, echtes Interesse für den Menschen hinter den Symptomen zu zeigen. Dieses Interesse schafft die Grundlage für eine vertrauensvolle, respektvolle und wirksame therapeutische Beziehung. So trägt eine starke Patienten-Therapeut-Beziehung nachweislich zu einer höheren Return-to-Sport-Rate bei. 

 

Freut Euch nun auf unseren aktuellen Blog!

 


0 Kommentare

Empathie und Vertrauen: Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Therapie


Anmerkung der SART-Redaktion:

Dieser Beitrag reflektiert die individuelle Einschätzung und den fachlichen Behandlungsansatz des Autors und stellt keine offizielle Position oder Empfehlung der SART dar


In unserem Alltag sind es oft gute Freunde, die uns wirklich verstehen. Sie wissen, was uns antreibt, was uns Sorgen bereitet, und wie wir wirklich ticken.

 

Als Therapeuten können wir uns fragen: Wie viel besser könnten wir unsere Patienten unterstützen, wenn wir sie ebenso gut verstehen würden? Natürlich geht es nicht darum, mit jedem Patienten eine persönliche Freundschaft aufzubauen – das wäre weder realistisch noch professionell. Vielmehr bedeutet es, echtes Interesse für den Menschen hinter den Symptomen zu zeigen. Dieses Interesse schafft die Grundlage für eine vertrauensvolle, respektvolle und wirksame therapeutische Beziehung. So trägt eine starke Patienten-Therapeut-Beziehung nachweislich zu einer höheren Return-to-Sport-Rate bei.[1]

 

Der erste Eindruck zählt

Wie gewinnt man einen Freund? Der erste Eindruck ist entscheidend und es gibt bekannterweise keine zweite Chance dafür. Studien zeigen, dass bei einem ersten Treffen innerhalb von 1/10-Sekunde der erste Eindruck entsteht.[2] Dabei handelt es sich auch um nonverbale Gesten, wie Lächeln, Blickkontakt, aufrechte Haltung, welche auch im weiteren Verlauf bestehen bleiben sollten.

 

Ein herzliches Willkommen und eine kurze Vorstellung schaffen eine angenehme Atmosphäre und bilden die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

 

Die Anamnese: Mehr als ein Interview

Als nächsten Schritt kommt es zur Anamnese, die weit mehr ist als nur das Abarbeiten eines Fragebogens – sie ist der Moment, in dem der Patient seine Geschichte erzählen darf. Dabei sollte der Fokus darauf liegen, den Patienten dazu zu ermutigen, frei zu sprechen. Offene Fragen wie „Erzähl mir deine Geschichte.“ oder „Was bringt dich zu mir?“ geben dem Patienten diese Möglichkeit. Wir starten sozusagen mit einem „leeren Blatt Papier“ und der Patienten darf seine Sicht der Dinge unvoreingenommen schildern, ohne einen Fragekatalog abzuarbeiten.

 

Während des Gesprächs ist es essenziell, aufmerksam zuzuhören und den Patienten nicht zu unterbrechen. Untersuchungen zeigen, dass Patienten durchschnittlich nach 120 Sekunden ihr Anfangsstatement abschliessen, in dem bereits wertvolle Informationen enthalten sind.[3]  Dem gegenüber steht die oft übliche Praxis, bereits nach etwa 23 Sekunden die erste Nachfrage zu stellen – eine Vorgehensweise, die wichtige Details und Nuancen übersehen kann.[4] Erst nachdem der Patient ausgesprochen hat, sollte der Therapeut mit Fragen beginnen. Dabei sollten diese offen formuliert sein, um möglichst viele Freiraum für den Patienten zu geben.

 

Eine wirkungsvolle Technik ist es, die Wörter und die Sprache des Patienten bewusst aufzugreifen. Das zeigt nicht nur, dass ihm wirklich zugehört wurde, sondern hilft auch, eine gemeinsame Sprache zu finden, die Vertrauen schafft.[5] Es kann hilfreich sein, die Geschichte des Patienten kurz zusammenzufassen und ihn zu bitten, Korrekturen vorzunehmen, falls etwas falsch verstanden wurde. Anschliessend kann der Therapeut erklären, dass er dies kurz notiert, bevor er sich dem Laptop zuwendet.

Diese Form des aktiven Zuhörens ist eine zentrale Methode, um eine kooperative und vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, die auch als therapeutische Allianz bezeichnet wird. Nonverbale Signale wie leichtes Nicken, zustimmende Laute oder ein mitfühlender Gesichtsausdruck verstärken diesen Effekt und tragen dazu bei, das Gespräch auf Augenhöhe zu führen. So wird die Anamnese zu einem Schlüssel für den Aufbau einer empathischen und effektiven Patienten-Therapeuten-Beziehung.

 

Wichtigkeit der therapeutischen Allianz

Studien haben gezeigt, dass eine starke therapeutische Beziehung mit besseren Behandlungsergebnissen einhergeht, wie z. B. einer verringerten Schmerzintensität und einer verbesserten Funktion bei Erkrankungen des Bewegungsapparates.[6] [7] Zudem ermutigt eine therapeutische Beziehung den Patienten aktiv am Rehabilitationsprozess teil zu nehmen.[8] [9] Das bringt uns auf einen weiteren Aspekt der die therapeutische Beziehung stärken kann: gemeinsame Entscheidungsfindung oder auch shared decision making genannt. Dabei handelt es sich um einen kollaborativen Prozess, bei dem der Patient mit uns Therapeuten zusammenarbeiten, um fundierte Entscheidungen über Behandlungspläne zu treffen. Diese aktive Beteiligung wünschen sich die Patienten deutlich häufiger, als das aktuell in der Praxis der Fall ist.[10] Und dass obwohl wir wissen, dass dadurch die Adhärenz gefördert wird, was wiederum einen positiven Einfluss auf das Therapieergebnis hat.[11]

 

 

 

Den Patienten verstehen

Wisse, was dein Patient glaubt, war eine Aussage, die wir im letzten Blog schon genannt haben. Dies kann auch in der Anamnese mit gezielten Fragen herausgefunden werden, um dann dem Patienten im weiteren Verlauf einen individuellen Therapieplan aufzuzeigen:

„Wenn du dein eigener Arzt wärst, was würdest du dir für eine Diagnose geben?“

„Was glaubst du, braucht es, damit es dir besser geht?“

„Welche Erwartungen hast du an die Therapie?“

Das sind Fragen, die innerhalb der Anamnese sehr sinnvoll sein können. Den sie geben wertvolle Einblicke in die Gedankenwelt des Patienten. Dabei geht es nicht darum, dass man im Anschluss genau das macht, was der Patient will, jedoch sollte man das auch nicht vernachlässigen, was wir in einem späteren Blog aufgreifen werden.

 

Auch Sorgen und Ängste sollten offen angesprochen werden:

  • „Machst du dir Sorgen?“
  • „Glaubst du, dass diese Übungen dir schaden?“

 

Wenn wir diese Aspekte in der weiteren Behandlung integrieren, so ist die Gefahr geringer, dass wir dem Patienten Anweisungen geben, die für ihn nicht passend sind. Das wiederum wäre negativ für die therapeutische Beziehung.[12]

 

Innere Haltung: Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Ansatz

Dieses Vorgehen – von der Art der Fragen bis hin zu unserem Verhalten – spiegelt unsere innere Einstellung wider. Wie wir das Verhältnis zu unseren Patienten definieren, prägt die therapeutische Beziehung massgeblich. Sehen wir uns als allein-Wissenden oder als Begleiter und Unterstützer? Begenen wir auf Augenhöhe oder sind wir die Experten mit fachlichem Hintergrund? Diese Grundhaltung entscheidet darüber, wie wir den Patienten begegnen und welche Fragen wir stellen werden.

 

Die Beziehung zwischen Therapeut lebt dabei von Empathie, Interesse und gegenseitigem Verständnis. Wenn wir uns Zeit nehmen, zuzuhören und den Patienten wirklich kennenzulernen, legen wir den Grundstein für eine erfolgreiche Behandlung – und vielleicht sogar für eine Zusammenarbeit, die an eine gute Freundschaft erinnert.

 

 

[1] Moussa MK, Lefèvre N, Valentin E, et al (2024) Association of Patient-Surgeon and Patient–Physical Therapist Relationships With Return to Sports After ACL Reconstruction: The Untested Dimension in Outcome Assessments. Orthopaedic Journal of Sports Medicine 12:23259671241254749. https://doi.org/10.1177/23259671241254749

[2] Janine Willis, Alexander Todorov: First impressions: Making up your mind after 100 ms exposure to a face. In: Psychological Science. Band 17, Nr. 7, 2006, S. 592–598, doi:10.1111/j.1467-9280.2006.01750.x.

[3] Langewitz, W. „Spontaneous talking time at start of consultation in outpatient clinic: cohort study“. BMJ 325, Nr. 7366 (28. September 2002): 682–83. https://doi.org/10.1136/bmj.325.7366.682.

[4] Marvel, M. Kim, Ronald M. Epstein, Kristine Flowers, und Howard B. Beckman. „Soliciting the Patient’s Agenda: Have We Improved?“ JAMA 281, Nr. 3 (20. Januar 1999): 283. https://doi.org/10.1001/jama.281.3.283.

[5] Bohn, Stephanie. „NLP im Arzt-Patienten-Gespräch - Theorie, Praxis und Effekte“, 2004

[6] M, Holmes., Amanda, Scott., James, Camarinos., Lee, N., Marinko., Steven, M., George. (2022). 4. Working Alliance Inventory (WAI) and its relationship to patient-reported outcomes in painful musculoskeletal conditions. Disability and Rehabilitation, doi: 10.1080/09638288.2022.2060337

[7] Timothy, J., Flowers. (2022). 5. An exploration of clinical variables that enhance therapeutic alliance in patients seeking care for musculoskeletal pain: A mixed methods approach. Musculoskeletal Care, doi: 10.1002/msc.1615

[8] C, Fewins-Scales., Raymond, Chau. (2024). 2. Patients’ and physiotherapists’ perspectives of treatment outcomes and experiences in primary care episodes of low back pain. Physiotherapy, doi: 10.1016/j.physio.2024.04.093

[9] Monica, Unsgaard-Tøndel., Monica, Unsgaard-Tøndel., Sylvia, Söderström. (2021). 6. Therapeutic Alliance: Patients' Expectations Before and Experiences After Physical Therapy for Low Back Pain-A Qualitative Study With 6-Month Follow-Up.. Physical Therapy,  doi: 10.1093/PTJ/PZAB187

10] Tatsuya, Ogawa., Shuhei, Fujimoto., Kyohei, Omon., Tomoya, Ishigaki., Shu, Morioka. (2023). 3. Shared decision-making in physiotherapy: a cross-sectional study of patient involvement factors and issues in Japan. BMC Medical Informatics and Decision Making,  doi: 10.1186/s12911-023-02208-1

[11] Kevin, Bruce, Hall., J., Lewis., Aeb, Moore., Colette, Ridehalgh. (2022). 3. The experience of persons with rotator cuff related shoulder pain performing home exercises: A qualitative study. Physiotherapy,  doi: 10.1016/j.physio.2021.12.225

[12] Pinto, R., Ferreira, M., Oliveira, V., Franco, M., Adams, R., Maher, C., & Ferrreira, P. (2012). Patientenzentrierte Kommunikation ist mit einer positiven therapeutischen Allianz verbunden: eine systematische Überprüfung. J der Phsyiotherapie, 58: 77-87. https://doi.org/10.1016/S1836-9553(12)70087-5.


0 Kommentare

Unser neuester BLOG ist online!


Thema

 

Workshop

"Auswirkungen des Menstruationszyklus auf Prävention und Rehabilitation"

 

mit Helena Brueckner, B.Sc. in Physiotherapie, Sporternährungsberaterin (Performance Nutritionist) und Tennis Performance Specialist (iTPA). 

  • Datum: 10.05.2025
  • Zeit: 9 Uhr bis 17 Uhr

 

Wir freuen uns, euch unseren bevorstehenden Workshop vorstellen zu dürfen, der sich mit einem äußerst wichtigen und oft unterschätzten Thema im Sport auseinandersetzt: dem Einfluss des Menstruationszyklus auf Training, Leistung und Verletzungsrisiko bei weiblichen Athletinnen.

 

Mehr dazu in unserem BLOG Beitrag!


0 Kommentare

Auswirkungen des Menstruationszyklus auf die Prävention und Rehabilitation



Liebe Freunde der SART

 

Wir freuen uns, euch unseren bevorstehenden Workshop vorstellen zu dürfen, der sich mit einem äußerst wichtigen und oft unterschätzten Thema im Sport auseinandersetzt: dem Einfluss des Menstruationszyklus auf Training, Leistung und Verletzungsrisiko bei weiblichen Athletinnen.

 

Datum: 10. Mai 2025

Onlineveranstaltung

 

Der Menstruationszyklus ist ein komplexer biologischer Prozess, der weitreichende Auswirkungen auf den weiblichen Körper hat, aber auch auf die sportliche Performance und das Verletzungsrisiko. Studien haben gezeigt, dass Frauen im Vergleich zu Männern ein höheres Risiko für bestimmte Verletzungen haben, wie zum Beispiel Kreuzbandverletzungen. Zudem können die Verletzungsraten in verschiedenen Phasen des Menstruationszyklus stark variieren, wobei die späte Follikelphase als besonders kritisch gilt.

 

Als Experten auf dem Gebiet der Sportphysiotherapie ist es unsere Verantwortung, das Bewusstsein für dieses relevante Forschungsfeld zu schärfen und unsere Fachkollegen darin zu schulen, wie sie weibliche Sportlerinnen optimal betreuen und therapieren können. Denn durch das richtige Wissen und die angepasste Betreuung lassen sich Verletzungen vermeiden und die Leistung der Athletinnen nachhaltig steigern.

 

Unser Tages-Workshop, der von Helena Brueckner (Physiotherapeutin B.Sc., Ernährungsberaterin für Sportler, Tennis Performance Specialist) geleitet wird, bietet ein umfassendes Programm, das alle wichtigen Aspekte des Menstruationszyklus im Zusammenhang mit dem Sport abdeckt:

 

  • Physiologie des Menstruationszyklus

Verständnis ist der Schlüssel. Wir erklären die Grundlagen des Menstruationszyklus, damit jeder Teilnehmer die biologischen Prozesse besser nachvollziehen kann.

 

  • Kommunikation mit Sportlerinnen über den Menstruationszyklus

Eine offene und sensible Kommunikation ist entscheidend, um die Bedürfnisse und Herausforderungen der Athletinnen besser zu verstehen und ihnen gezielt helfen zu können.

 

  • Screening und Management von Menstruationszyklusstörungen

Hier gehen wir auf spezifische Störungen ein, wie beispielsweise das relative Energie-Defizit (RED-S), und zeigen auf, wie eine adäquate Betreuung aussehen kann.

 

  • Training in der Prävention & Rehabilitation an den Menstruationszyklus adaptiert

Wir stellen geeignete Trainingsansätze vor, die den individuellen Phasen des Menstruationszyklus Rechnung tragen und so die sportliche Leistungsfähigkeit verbessern können.

Pubertätsentwicklung – Besonderheiten bei Nachwuchsathletinnen

 

Der Workshop beleuchtet auch die besondere Phase der Pubertät und wie wir junge Sportlerinnen optimal unterstützen können.

 

  • Menstruationszyklusmonitoring

Das richtige Monitoring ist essenziell, um den Gesundheitszustand und die Leistungsfähigkeit der Athletinnen zu überwachen.

 

  • Auswirkungen von Kontrazeption

Wir betrachten auch die möglichen Auswirkungen von Verhütungsmitteln auf den Menstruationszyklus und die sportliche Performance.

 

  • Zyklus-Ernährung

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle im Sport. Wir zeigen auf, wie die Ernährung den Zyklus beeinflussen kann und geben Tipps zur Optimierung für die verschiedenen Zyklusphasen.

 

Im zweiten Teil des Workshops setzen wir das erlernte Wissen in die Praxis um. Anhand von realen Fallbeispielen üben wir gemeinsam, wie wir die theoretischen Erkenntnisse effektiv in die Betreuung und Therapie unserer sportlichen Patientinnen integrieren können.

 

 

Zielgruppen:

Dieser Workshop richtet sich an alle, die mit sportbegeisterten Frauen arbeiten, sei es als Physiotherapeut, Trainer oder Betreuer. Egal, ob ihr bereits Vorkenntnisse habt oder euch in dieses spannende Forschungsfeld einarbeiten möchtet – der Workshop bietet eine wertvolle Gelegenheit, euer Fachwissen zu erweitern und eure Betreuungskompetenzen auf ein neues Level zu heben.

 

Lasst uns gemeinsam die Frauenpower im Sport stärken und die Potenziale des Menstruationszyklus für die bestmögliche Betreuung und Leistungsförderung nutzen!

 

Wir freuen uns auf eure Teilnahme am Workshop und auf einen inspirierenden Austausch!

 

Herzliche Grüsse

Euer SART Vorstand


Infos und Anmeldung zu unserem Tages-Workshop:

 

"Auswirkungen des Menstruationszyklus auf Prävention und Rehabilitation"

mit Helena Brueckner, B.Sc. in Physiotherapie, Sporternährungsberaterin (Performance Nutritionist) und Tennis Performance Specialist (iTPA).

 

Meldet euch jetzt an und seid dabei!

 


0 Kommentare

JETZT PROFITIEREN!!! - 50 % Rabatt auf jede Bestellung!



Das Original Theraband – exklusiv von Diego Benaglio Sports

 

Ab sofort bietet DB-Sports für alle SART-Mitglieder 50% Rabatt auf die original Theraband Kollektion! 

 

Nur das Beste ist gut genug für Ihre Patienten!

 

Heben Sie sich von anderen Physiotherapeuten ab, indem Sie ausschließlich mit den hochwertigen Therabändern von Diego Benaglio Sports arbeiten. 

 

Qualität, die überzeugt: 

  • Sorgen Sie für eine noch effektivere und qualitativ hochwertige Behandlung. 
  • Profitieren Sie jetzt von 50 % **Rabatt** auf den offiziellen Verkaufspreis. 
  • Starten Sie noch heute und setzen Sie neue Maßstäbe in der Physiotherapie! 

 

Denn Qualität muss nicht teuer sein – Ihre Patienten verdienen nur das Beste. Kontaktieren Sie uns jetzt und erfahren Sie mehr über unser Angebot. 

 

Diego Benaglio Sports – Ihre erste Wahl für professionelle Therabänder.


Wie funktioniert es? 

 

Informiert Euch über die Preisliste und die Bestellliste

Download
Preisliste
TheraBand_Preisliste.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.4 MB
Download
Bestellformular
TheraBand_Bestellformular.xlsx
Microsoft Excel Tabelle 18.3 MB

Bestellen könnt ihr direkt bei Diego Benaglio Sports. Schreibt Eure Bestellung direkt in einem Mail an info@dbsports.ch.

 

  • Lieferfrist 1-3 Tage (Schweizer Lager in Entlebuch)
  • Lieferkosten bis 500 CHF: 15 CHF
  • Ab 500 CHF Versand kostenlos
  • Angebot gilt ausschliesslich für Mitglieder

 

WICHTIG!

  • Mitglieder: Bitte bei jedem Bestellvorgang den Zusatz “SART-Mitglied” einfügen.

  • Kollektivmitglieder: Bitte die Kollektivmitgliedschaft (Institution/Praxis) angeben. 
     

WERDE SART-MITGLIED UND PROFITIERE VON UNSEREN AKTIONEN!

JETZT Anmelden!


 

Liebe Mitglieder, Liebe Freundinnen und Freunde der SART

 

Unsere beliebten Workshops gehen in die nächste Runde – mit frischem Input, praxisnahen Themen und viel Raum für Austausch und Inspiration.

 

Nutzt die Gelegenheit, euch weiterzubilden, neue Impulse für euren Berufsalltag mitzunehmen und euch mit anderen engagierten Therapeutinnen und Therapeuten zu vernetzen.

 

Gerne laden wir Euch zu folgenden Anlässen ein:

  • Samstag, 10. Mai 2025: Auswirkungen des Menstruationszyklus auf die Prävention und Rehabilitation
  • Samstag, 17. Mai 2025: Konservative Behandlung des Kniegelenks  
  • Mittwoch, 22. Oktober 2025: SSMT Praxis und Wissenschaft - Schultergürtel 360° 

Die Plätze sind begrenzt – jetzt anmelden und dabei sein!

 

Ob Fachvertiefung oder neue Perspektiven: Unsere Kurse sind so konzipiert, dass ihr direkt davon profitiert. Wer zuerst kommt, lernt zuerst – also schaut gleich rein und sichert euch euren Platz.

 

Wir freuen uns auf euch!

 

Herzliche Grüsse

Euer Team von sart.ch


Samstag, 10. Mai 2025: Auswirkungen des Menstruationszyklus auf die Prävention und Rehabilitation

.



Samstag, 17. Mai 2025: Konservative Behandlung des Kniegelenks



Mittwoch, 22. Oktober 2025: SSMT Praxis und Wissenschaft - Schultergürtel 360°



0 Kommentare